Diese Gebiete mit Wald


Schutzstatus:
Grünland, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • S. Rösner, M. Marx

Gebietsbeschreibung

Weiterführende Informationen:

Busverbindung:

  • Hochrhönbuslinie 8260 bis Haltestelle Schornhecke, Wanderparkplatz Schornhecke

 

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Schutzstatus:
Fluss, Wald
  • 16 Apr, 2015
  • Andrea Ewerling

Gebietsbeschreibung

Der Biebricher Schlosspark ist eine Parkanlage mit einem recht alten Baumbestand am Schloss Biebrich, die sich nördlich des Schlosses auf 1200 Metern Länge und etwa 300 Metern Breite erstreckt. Der Park liegt direkt am Rhein . Im Wandel seiner 300-jährigen Geschichte hat der Park viele Umgestaltungen erfahren. Ursprünglich als französischer Garten mit einem regelmäßigen Wegemuster angelegt, gestalte man ihn in den Jahren 1817-1823 zu einem englischen Landschaftspark um. Anders als in den französisch geprägten Barockgärten soll sich in englischen Gärten eine natürliche Landschaft widerspiegeln. In den 1960 Jahren wurde der Park durch Ernst May erweitert

Seit 1949 findet im Biebricher Schlosspark das jährliche Pfingstturnier des Wiesbadener Reit- und Fahrclubs statt. Seit mehreren Jahrzehnten besiedeln Halsband- und Alexandersittiche erfolgreich die Parkanlage. In den alten, exotischen Bäumen finden die Tiere reichlich Nahrung und Bruthöhlen.

Weiterführende Informationen:

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Schutzstatus:
Bach, Fluss, See, Wald
  • 16 Apr, 2015
  • R. Sauerbrei, V. Mader

Gebietsbeschreibung

Der Ruhlsee bei Langenselbold, in der südlichen Kinzigaue gelegen, ist ein Muss für jeden Ornithologen. Für die Beobachtung vor Ort empfiehlt sich jedoch neben einem guten Fernglas ein Spektiv mitzunehmen. Der Ruhlsee wurde als Baggersee im Rahmen des Autobahnbaus der A66 als Kiesgrube genutzt und liegt im Naturschutz- und FFH-Gebiet „Kinzigaue von Langenselbold“, welches 1980 bzw. 2008 ausgewiesen wurde. Im Jahr 2009 wurde das 135 ha große Gebiet in einem Großprojekt, u. a. geleitet von der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V. (HGON), renaturiert. Es wurden neben einem Ringgraben, der zur Wasserqualität beitragen soll, Flachwasserzonen und Inseln angelegt. Diese dienen vor allem Wasservögeln und Bodenbrütern sowohl während der Zugzeit als auch während der Brutzeit als Nahrungs- und Nisthabitat. Das Südufer wurde für den Besucherverkehr als Rückzugsraum gesperrt und Beobachtungshütten wurden errichtet. Das Arteninventar ist trotz der teilweise hohen Belastung durch den Freizeitbetrieb beachtlich. Als ständige Brutvögel sind dort Graugans, Nilgans, Kanadagans, Haubentaucher und Stockente zu nennen. Eisvögel und Weißstörche brüten nahe oder an der gegenüberliegenden Kinzig und sind oft Nahrungsgäste, genauso wie Graureiher oder Kormoran. Auch Limikolen, wie Flussregenpfeifer und Kiebitz, sind dort während der Brutzeit zu beobachten. Flussuferläufer haben alleinig in diesem Gebiet in Hessen in der Vergangenheit Brutversuche gestartet.

Vor allem während der Zugzeit offenbart der Ruhlsee sein gesamtes Potenzial. So sind dort zahlreiche weitere Limikolen-Arten (u. a. Alpenstrandläufer, Kampfläufer, Waldwasserläufer oder Grünschenkel), Fischadler, Silberreiher, diverse Gänse-, Enten- und Möwenarten zu beobachten. Aber auch Raritäten wie Schneeammer, Weißbart- und Trauerseeschwalbe, Terekwasserläufer oder Ohrentaucher konnten dort schon beobachtet werden. Das östlich angrenzende und auch zum NSG gehörende Wäldchen „Stellweg“, ist mit Brutvögeln wie Pirol oder Mittelspecht auch einen Abstecher wert. Parkplätze finden sich entweder am Strandbad des Kinzigsees oder an der Baumschule Müller, welche jedoch Schrankenschließzeiten besitzt.

Weitere Informationen:

Bus & Bahn:

  • Buslinien MKK53, MKK55, MKK59, MKK60, MKK 68 bis Haltestelle Bahnhof Langenselbold
  • Bahnen RB50, RE50 bis Haltestelle Bahnhof Langenselbold
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Schutzstatus:
Hessen, See, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • Viktoria Mader

Gebietsbeschreibung

Der Frankfurter Ostpark umfasst ein Gebiet von 32 Hektar zwischen den Stadtteilen Ostend und Riederwald. Bereits um 1900 entstanden hier Pläne für den ersten Volkspark Deutschlands, die vom Frankfurter Gartenbaudirektor Carl Heicke weiterentwickelt und von 1907 bis 1911 umgesetzt wurden. Seit 1986 steht der Ostpark unter Denkmalschutz.

Der Baumbestand des weitläufigen Parks besteht vor allem aus Weiden, Erlen, und Pappeln.

In der Mitte des Parks befindet sich der etwa 4 Hektar große und nur 1,5 m tiefe Ostparkweiher, der in einem Teil des ausgetrockneten Altarms des Mains angelegt wurde. Es wurden Karausche ausgesetzt, eine in Hessen vom Aussterben bedrohte Fischart aus der Familie der Karpfenfische. Der Weiher muss von Zeit zu Zeit entschlammt werden, denn er hat (noch) keinen natürlichen Zufluss. Besonders im Sommer ist die Gefahr der Eutrophierung („Umkippen“) dieses nährstoffreichen Gewässers erhöht. Ein Grund, warum Wasservögel nicht zusätzlich von uns gefüttert werden sollten.

Quellen & Weiterführende Links:

 

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Schutzstatus:
Grünland, Moor, Wald
  • 16 Apr, 2015
  • S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Im hessischen Teil der Rhön liegt das Naturschutzgebiet Rotes Moor. Auf einer Gesamtfläche von etwa 50 ha erstreckt sich ein Mosaik aus Wäldern, Wiesen und Hochmoorflächen. Neben dem Schwarzen Moor (>60 ha) auf der bayerischen Seite, ist das Rote Moor eines der größten Hochmoore der Hohen Rhön (800 m ü. NN) und gleichzeitig das größte Hessens.

Durch intensiven Torfabbau im 19. Jhrdt wurde das Moor stark beschädigt. Die teils bis zu 5,0 m mächtige Torfschicht wurde zur Brennstoffgewinnung abgetragen und damit der Wasserhaushalt des Ökosystems stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Randbereiche sind noch heute erhalten. Ein rollstuhlgerechter Bohlensteg (1,2 km) bereichert den langen Rundweg von ca. 8 km und führt Besucher/-innen heute durch das Moor mit Karpatenbirkenwald und seine Randbereiche und informiert auf Schautafeln über die Natur und Nutzungshistorie des Gebietes. Vom modernisierten Aussichtsturm kann man die Kante der damaligen Abbauarbeiten noch erkennen. Das Gebiet ist Heimat für zahlreiche hoch spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. 

Durch Wiedervernässung mittels eines künstlichen Wasserstaus wird das Gebiet seit 1979 (Unterschutzstellung) renaturiert. In Teilbereichen wurden aufkommende Sträucher und Bäume geschlagen, um den offenen Charakter des Ökosystems wieder zu gelangen.

Einen ausführlichen und sehr informativen Text mit Fotos, Karten und Illustrationen zu diesem in Hessen einmaligen Gebiet findet sich auf Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Moor

Der Nabu hat ein neues Informationszentrum "Haus am Roten Moor" errichtet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: http://nabu-hausamrotenmoor.jimdo.com

Weiterführende Informationen:

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Schutzstatus:
Aue, Fluss, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • A. Ewerling, S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Der Flussabschnitt zwischen dem badischen Rastatt und der Mainmündung zeichnet sich durch ein sehr geringes Gefälle aus. In solchen Situationen bilden Flüsse weit ausladende Mäanderbögen mit Seitenarmen und Inseln. Diese ehemalige Mäanderlandschaft des Rheinstromes findet mit der alten Rheinschlinge, dem Stockstadt – Erfelder Altrhein, ihr natürliches Ende. Bereits 1952 wurde die Rheininsel Kühkopf als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Im Zuge weiterer Verordnungen konnte schließlich ein fast 24 Quadratkilometer großes Auenschutzgebiet mit der Rheininsel Kühkopf und dem nördlich sich anschließenden Auenkomplex der Knoblochsaue unter Schutz gestellt werden.
 
Nach großen Hochwasserereignissen Anfang der 1980er Jahre wurde auf dem Kühkopf die in Teilarealen noch betriebene intensive Landwirtschaft aufgegeben und gleichzeitig die Pflege der Deichsysteme auf der Insel eingestellt, so dass sich dort wieder eine natürliche Hochwasserdynamik einstellen konnte. 2005 schließlich wurde auch die Forstwirtschaft im gesamten Schutzgebiet eingestellt. Durch die gestaltende Kraft des Rheins sowie durch Rücknahme menschlicher Einflüsse auf die Landschaft entwickelt sich eine naturnahe Landschaft mit verschiedenen Gewässern, urwüchsigen Weich- und Hartholzauen sowie bunten Stromtalwiesen so wie sie früher für weite Bereiche des Rieds typisch war. Natürliche Dynamik verbunden mit hoher Strukturvielfalt sind Grundlage für einen außergewöhnlichen Artenreichtum. Die verschiedenen Artenlisten (Link) weisen zudem einen extrem hohen Anteil an besonders gefährdeten Arten (Rote Liste-Arten) auf. Dem Naturschutzgebiet wurde durch die Deutsche Sektion des Internationalen Rates für Vogelschutz e.V. 1983 das Prädikat „Europareservat“ verliehen. Das Gebiet ist ebenfalls Bestandteil des Europäischen Schutzgebietnetzes „NATURA 2000“.
 
Das Naturschutzgebiet kann auf ca. 60 Kilometern Rad- und Wanderwegen erkundet werden. Ein solcher Rundgang beginnt am besten im Umweltbildungszentrum im Nordflügel des Hofgutes Gunterhausen. Dort erhalten Sie Kartenmaterial sowie vielfältige Informationen zum Schutzgebiet. Ein Rundgang über die Rheininsel Kühkopf führt größtenteils über die alten Sommerdeiche und ist etwa 17 km lang. Die zahlreichen Wege im Naturschutzgebiet sind gut ausgeschildert und von großzügigen Parklplätzen an den Waldrändern per pedes, mit Rad oder auch Rollstuhl gut zu nutzen.

Der Kühkopf ist eine vom Oberrhein und einem seiner Altarme entstandene Insel, die 1829 bei der Rheinbegradigung entstand. Bereits 1952 wurde der Kühkopf als NSG ausgewiesen. Nach mächtigen Hochwasserereignissen in den 1980er Jahren wurde die teilweise noch intensiv betriebene Landwirtschaft und die Pflege der Deiche aufgegeben, so dass sich hier eine natürliche Hochwasserdynamik entwickeln konnte. Im Jahr 2005 wurde dann auch die Forstwirtschaft im gesamten Schutzgebiet eingestellt. Dadurch findet sich heute eine naturnahe Landschaft mit unterschiedlichsten Gewässern, urwüchsigen Weich- und Hartholzauen, sowie den ehemals fürs Ried typischen bunten Stromtalwiesen. Natürliche Dynamik und eine hohe Strukturvielfalt sorgen für einen  außergewöhnlichen Artenreichtum und zahlreiche gefährdete Arten (Rote Liste) finden sich hier.

Das Naturschutzgebiet ist mit ca. 60 Kilometern Rad- und Wanderwegen gut ausgestattet. Am besten beginnt man  im Umweltbildungszentrum im Nordflügel des Hofgutes Gunterhausen. Dort erhalten Sie Kartenmaterial und weitere vielfältige Informationen zum Schutzgebiet. Ein Rundgang über die Rheininsel Kühkopf führt größtenteils über die alten Sommerdeiche und ist etwa 17 km lang.
 

Weiterführende Links:

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Schutzstatus:
Binnendüne, Streuobst, Trockengebiet, Wald, Wiese
Der (veraltete) Bohlenpfad durch die Dünen.
  • 09 Jul, 2013
  • S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Das Gebiet der Schwanheimer Düne umfasst eine der wenigen Binnendünen Europas. Sie entstand nach der letzten Eiszeit aus Sanden, die aus dem Flussbett des Mains verweht wurden. Diese wurden sukzessiv durch natürlich Sukzessionsprozesse bewaldet. Menschen trieben die Wälder nachfiolgend um und etablierten Streuobstwiesen. Jedoch verwehrten zu trockene Jahre diese Maßnahmen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Düne lag brach und begann zu wandern. Zwischen 1882 und 1890 strandete sie dann an ihrer jetzigen Stelle. Es entwickelte sich die noch heute anzutreffende typische Pflanzengesellschaft einer Binnendüne, die Silbergrasflur. Diese ist außerordentlich selten und ökologisch wertvoll. Zu ihren Vertretern zählen Silbergras (Corynephorus canescens), Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis) und die Sand-Grasnelke (Armeria elongata). Daneben wachsen auf dem mageren Sand auch einige Kiefern (Pinus sylvestris), die durch ihren bizarren Wuchs an ferne Meeresküsten erinnern. Die Düne wurde in jüngerer Zeit zum Sand- und Kiesabbau benutzt, wie an den Teichen zu erkennen ist. 

Seit 1984 ist das Gebiet mit dem Status Naturschutzgebiet geschützt. Heute - nach Erweiterung 2002 - mit einer Gesamtfläche von knapp 60 Hektar. Seit 2003 ist es auch als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet nach Europäischem Recht geschützt.

Weiterführende Informationen:

Bus & Bahn:

  • Buslinie 51 bis Haltestelle Schwanheimer Friedhof
  • Tramlinien 10, 11 bis Haltestelle Bolongoro Palast und dann mit der Fähre nach Schwanheim

 

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Schutzstatus:
Hessen, Trockengebiet, Wald, Wiese
  • 09 Jul, 2013
  • A. Ewerling, M. Marx & Leo

Gebietsbeschreibung

Sanddünen gibt es nicht nur in der Wüste oder an Küsten. Als sogenannte Binnendünen kommen sie auch in der Hessischen Rheinebene vor und stellen eine große Besonderheit dar. Im Spät- und frühen Postglazial wurden die kalkreichen Sande aus den Rheinterrassen ausgeweht. Sie beherbergen heute als Relikte extrem seltene und gefährdete Vegetationstypen mit ihrer ganz eigenen typischen Tierwelt. Neben letzten Resten von Sandsteppen-Pflanzenarten fühlen sich hier auch wärmeliebende Insektenarten und selten gewordene Vogelarten wohl. Der naturnahe Zustand des Gebietes ist der langzeitigen Nutzung als Militärgebiet und als Flugplatz zu verdanken, sie schützte vor Überbauung und landwirtschaftlicher Nutzung. Seit 1996 sind die Griesheimer Sande als Naturschutzgebiet ausgewiesen und ein speziell auf diese Flächen abgestimmtes Pflegekonzept stellt den Erhalt der seltenen Tier- und Pflanzenwelt sicher.

Weiter Informationen: www.riedundsand.de

Gastronomie: Restaurant SV St. Stephan 1953

Parkplatz: Südring 3, 64347 Griesheim (Parkplatz des Vereinsheims Retaurant SV St. Stephan 1953)

Grillhütte: Grillhütte Süd (www.griesheim.de/Grillhuette-Sued)

 

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Schutzstatus:
See, Wald, Wiese
  • 09 Jul, 2013
  • Stefan Stübing, Nicolette Stübing, Viktoria Mader

Gebietsbeschreibung

Der 12 Hektar große Herrngarten ist der größte und älteste Park Darmstadts. Seine Wurzeln reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück, als er aus drei größeren und mehreren kleineren Gärten entstand. Landgräfin Caroline ließ im Jahr 1766 den Garten erweitern und im englischen Stil umgestalten. Im zweiten Weltkrieg wurde der Park zerstört, bietet heute aber mit weiten Rasenflächen, einem Teich (mit Insel, jedoch ohne Verlandungsvegetation) und dem aus Platanen, Eichen und weiteren Laub- sowie einzelnen Nadelbäumen bestehenden Baumbestand wieder einen sehr parkartigen Eindruck. Von 2002 bis 2007 fanden hier unregelmäßige naturkundliche Begehungen zu allen Jahreszeiten statt, 2004 führten wir zudem eine Siedlungs-dichteuntersuchung der Brutvögel durch.

Weiterführende links:

Sonstiges:

​Literatur:

  • HGON (2010): Vögel in Hessen. Die Brutvögel Hessens in Raum und Zeit. Brutvogelatlas. Echzell.
  • Bauer et al. (2012) (Hrsg.): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Ein umfassendes Handbuch zu Biologie, Gefährdung und Schutz. Sonderausgabe in einem Band. AULA-Verlag Wiebelsheim.

 

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Wald
  • 09 Jul, 2013
  • A. Ewerling

Gebietsbeschreibung

Im  Kranichsteiner Wald findet man eine Vielzahl von Spuren, die von der höfischen Jagd im Mittelalter zeugen. Gebäude, Grenzsteine, alte Bäume, Wiesen, Wege und Schneisen weisen auf die lange Geschichte dieses Raumes hin. Bereits seit dem 16. Jahrhundert nutzten und gestalteten die Landgrafen von Hessen-Darmstadt dieses Waldgebiet für ihre Jagden. Durch seine Lage im Übergangsbereich unterschiedlicher klimatischer und geologischer Einflüsse und aufgrund seiner historischen Waldbewirtschaftung beherbergt der Kranichsteiner Wald eine enorme Vielfalt an Lebensräumen und damit vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten. So finden sich ein Mosaik von ausgeprägten Eichen- und Buchenmischwäldern mit schönen Altholzbeständen bis hin zu Feuchtwald Lebensräumen, Waldwiesen und kleinräumigen Niedermooren.

Weiterführende Links:

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