Schutzstatus:
Grünland, Streuobst, Wiese
  • 09 Mar, 2016
  • S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Eingebettet in den Sossenheimer Obstpfad, der als 4,5 km lange Route in den Frankfurter „GrünGürtel“ integriert ist, lässt sich hier der gefährdete Lebensraum Streuobstwiese mit seinen Bewohnern in der Offenlandschaft entdecken. Viele der hier brütenden Vogelarten sind selten geworden, weil ihnen die vielerorts intensive Bewirtschaftung mit starkem Pestizid- und Düngereinsatz keine Überlebensmöglichkeiten lässt:

Ein ausgedehntes Wegenetz macht einen Ausflug rund um und in das Gebiet sehr attraktiv. Egal ob mit Rad, Laufrad, zum Joggen oder mit dem Kinderwagen oder Rollstuhl. Wer sich mir Fernglas ausstattet, kann bei einem Spaziergang so manchen Edelstein des Naturschutzes entdecken. Viel Spaß!

Weiterführender Informationen:

Bahn & Bus:

  • Buslinien 50, 55, 58 bis Haltestelle Sossenheim Kirchenberg

 

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  • 03 Nov, 2015
  • V. Mader & S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Die Lahnaue mit Flächen in Gießen, Wetzlar, Heuchelheim und Lahnau befindet sich in den beiden Landkreisen Gießen und Lahn-Dill und gehört mit 251 nachgewiesenen Brut- und Rastvögeln zu den bedeutendsten Vogelschutzgebieten.

Im Bereich des Gießener Beckens mit den Schutzgebieten ist die Lahnaue am stärksten abgesenkt – mit 0,35 Promille ist das Gefälle der Lahn rund um Heuchelheim am geringsten – und wird vom Überschwemmungsbereich der Lahn beeinflusst. Der etwa 2 km breite Talboden stellt einen der wichtigsten Retentionsräume im gesamten Gewässerverlauf dar, was zur Ausbildung des auentypischen Kleinreliefs mit Mulden, Senken und Aufhöhungen führte. Da der hohe Wasserstand eine Ackernutzung in der Aue verhindert, wird ein großer Teil des Vogelschutzgebiets als Grünland genutzt. Durch die kleinparzellierten Besitzverhältnisse der Flächen ist eine zeitliche Staffelung der Mähzeiten möglich, was dem Naturschutz zugute kommen kann.

Im 17. Und 18. Jahrhundert wurde die Lahn bis Gießen schiffbar gemacht, so dass Flussbegradigungen, Schleusenbau und Durchstriche von Flussschleifen wesentliche Eingriffe im Lahntal darstellten. Von 1960 bis 1996 wurde industriell Kies gewonnen. Dank der Bürgerinitiative „Rettet die Lahnaue“, HGON und NABU existieren die heutigen Schutzgebiete in der Lahnaue: Das 560 ha große Vogelschutzgebiet beinhaltet ein etwas kleines FFH-Gebiet und die drei Naturschutzgebiete „Auloch bei Dutenhofen und Sändchen von Atzbach“, „Westspitze Dutenhofener See“ und „Lahnaue bei Atzbach, Dutenhofen und Heuchelheim“. Hier finden sich unterschiedliche Lebensräume, wie Auenwiesen, gewässerbegleitender Auenwald, Flachwassergebiete, Verlandungszonen, Steilufer, Nasswiesen, Kiesbänke, Teiche und Tümpel. Außerhalb der Schutzgebiete liegen der größere Ostteil des Dutenhofener Sees und zwei Auskiesungsseen, die der Freizeitnutzung dienen. Sowohl für Wasservögel als auch für Offenlandarten ist die Lahnaue eines der bedeutendsten Rastgebiete in Hessen.

Weiterführende Links:

In den 1960er Jahren begann man, die Kiese und Sande des Lahntals im Bereich Heuchelheim industriell abzubauen. Nach Ende der Abbauaktivitäten wurden die Gruben geflutet und als Ausgleich zu den massiven Eingriffen in die Lahnauen, weitere Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt. So entstand über die Jahre eine naturnahe Auenlandschaft, die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten wieder ein attraktives Habitat bieten. Teile der Seen sind heute für viele Menschen insbesondere im Sommer durch Biergarten, Badeoptionen, Wasserski-Angebote sehr attraktiv. Entlang der Radwanderwege kann man das Gebiet erkunden.

Besucherhinweise

  • Ausgangspunkt für Exkursionen sind die Parkplätze an der L 3359 südlich von Heuchelheim und die Eingangsbereiche zur Lahnaue vom Bahnhof Dutenhofen und Atzbach aus. Koordinaten: 50.575110, 8.629827 (Besuchertafel); 50.566093, 8.599794 (Lahnbrücke Dutenhofen in Nähe Bahnhof)
  • Busanbindung: Buslinien 11, 17/18, oder Bahnen RB40, RE40, R25/35 bis Haltestelle Wetzlar-Dutenhofen

  • Park & Ride Parkplatz des Bahnhofs Wetzlar-Dutenhofen

Literatur

  • Nitsche, S. & Nitsche L. (2009): Naturschutzgebiete in Hessen schützen – erleben – pflegen. Band 5. Landkreis Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Gießen. Herausgegeben von der Nordhessischen Gesellschaft für Naturkunde und Naturwissenschaften. cognitio, Niedenstein.
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Schutzstatus:
Hessen, Wiese
Sossenheimer Obstpfad bei Sonnenaufgang. © S. Rösner
  • 16 Apr, 2015
  • Viktoria Mader

Gebietsbeschreibung

Eingebettet in den Sossenheimer Obstpfad, der als 4,5 km lange Route in den Frankfurter „GrünGürtel“ integriert ist, lässt sich hier der gefährdete Lebensraum Streuobstwiese mit seinen Bewohnern in der Offenlandschaft entdecken. Viele der hier brütenden Vogelarten sind selten geworden, weil ihnen die vielerorts intensive Bewirtschaftung mit starkem Pestizid- und Düngereinsatz keine Überlebensmöglichkeiten lässt:

Weiterführende Links:

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Schutzstatus:
Acker, Ackerland, Grünland, Wiese
Luftaufnahme des Schröcker Feldes im Spätsommer.
  • 16 Apr, 2015
  • Sascha Rösner

Gebietsbeschreibung

​Das "Schröcker Feld" ist eine landwirtschaftlich stark überprägte Agrarlandschaft, die ein Großteil der naturräumlichen Einheit "Amöneburger Becken" einnimmt. Im Osten grenzt das Gebiet an die Ausläufer des Vogelsberges, im Westen an die Lahnberge der Kreisstadt Marburg. Nördlich fließt die Ohm, in deren Nahbereich (ehemaliger Verlauf der Lahn) aktiv Sande und Flusskiese abgebaut werden. Die zahlreichen Baggerseen bieten vielen Wasservogelarten insbesondere zur Zugzeit eine gute Rastmöglichkeit.

Im zentralen Teil der "Agrarsteppe" finden sich nur vereinzelt Sträucher, kleine Hecken oder Einzelbäume. Die Brutvorkommen von Rebhuhn oder Kiebitz sind in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen. Die Verbreitung von Raps- und Maisäckern hat parallel offensichtlich zugenommen. Nicht zu guter letzt auch aufgrund der neu etablierten Biogasanlagen am Randbereich des Amöneburger Beckens. Quasi kurze, regionale Absatzmärkte.

Die offenen Flächen bieten im Herbst rastenden Durchzüglern Habitat. Hier seien die seit Jahren regelmäßig rastenden Mornellregenpfeifer, Steinschmätzer oder etwa Kraniche genannt.

In der Peripherie liegen zwei kleinere vernässte Bereiche mit offenen Wasserflächen und beweideten Grünflächen, die als Kompensationsflächen angelegt wurden. Die Lampertshäuser Teiche am Marienbach (Schröck) und die Arlle. An der Arlle finden sich seit 2015 Wasserbüffel zur Pflege und Offenhaltung der Uferbereiche und Wiesen ein.

Weiterführende Informationen:

Literatur:

  • Gedeon et al. (2014): Atlas Deutscher Brutvogelarten. Atlas of German Breeding Birds. Stiftung Vogelmonitoring Deutschland und Dachverband Deutscher Avifaunisten, Münster. 

  • Stübing S & Stübing H (2011): Tankstelle für Nordländer. Online am 24.08.2015: http://www.hna.de/...
  • Stübing S, Sacher T, Wahl J (2013): Leicht zu übersehen. Herbstrast des Mornellregenpfeifers. Der Falke 60: 285-289. 

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Schutzstatus:
Grünland, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • S. Rösner, M. Marx

Gebietsbeschreibung

Weiterführende Informationen:

Busverbindung:

  • Hochrhönbuslinie 8260 bis Haltestelle Schornhecke, Wanderparkplatz Schornhecke

 

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Schutzstatus:
Streuobst, Wiese
Obstwiesen bei Ockstadt. © S. Rösner
  • 16 Apr, 2015
  • A. Ewerling, S. Rösner

Gebietsbeschreibung

Der Ockstädter Kirschenberg ist mit seinen über 100 ha das größte zusammenhängende Streuobstgebiet in Hessen. Rund 40.000 Kirschbäume und mehr als 10.000 andere Obstbäume verwandeln den Hang im Frühling zu einem weißen prächtigen Blütenmeer. Noch gibt es zahlreiche alte Obstbäume, die gepflegt und auch der Obstgewinnung dienen, jedoch werden immer mehr Bestände durch Niederstammobst ersetzt. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da sich die Habitate verändern und für die typische Tier- und Pflanzenwelt der Streuobstwiese  verloren gehen.  Bemerkenswert ist, dass der Ockstädter Kirschenberg zu den bedeutendsten Siedlungsgebieten für den Gartenrotschwanz (Achtung nicht zu verwechseln mit dem Hausrotschwanz) zählt.  Der Gartenrotschwanz ist hier mit über 50 Revieren vertreten und gilt in Hessen als stark gefährdet und weist einen unzureichend  schlechten Erhaltungszustand auf.

Weiterführende Informationen:

Parkplatz:

  • Parkplatz des Usa-Wellenbades Bad Nauheim

 

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Schutzstatus:
Hessen, See, Wald, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • Viktoria Mader

Gebietsbeschreibung

Der Frankfurter Ostpark umfasst ein Gebiet von 32 Hektar zwischen den Stadtteilen Ostend und Riederwald. Bereits um 1900 entstanden hier Pläne für den ersten Volkspark Deutschlands, die vom Frankfurter Gartenbaudirektor Carl Heicke weiterentwickelt und von 1907 bis 1911 umgesetzt wurden. Seit 1986 steht der Ostpark unter Denkmalschutz.

Der Baumbestand des weitläufigen Parks besteht vor allem aus Weiden, Erlen, und Pappeln.

In der Mitte des Parks befindet sich der etwa 4 Hektar große und nur 1,5 m tiefe Ostparkweiher, der in einem Teil des ausgetrockneten Altarms des Mains angelegt wurde. Es wurden Karausche ausgesetzt, eine in Hessen vom Aussterben bedrohte Fischart aus der Familie der Karpfenfische. Der Weiher muss von Zeit zu Zeit entschlammt werden, denn er hat (noch) keinen natürlichen Zufluss. Besonders im Sommer ist die Gefahr der Eutrophierung („Umkippen“) dieses nährstoffreichen Gewässers erhöht. Ein Grund, warum Wasservögel nicht zusätzlich von uns gefüttert werden sollten.

Quellen & Weiterführende Links:

 

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Schutzstatus:
Grünland, Hessen, See, Wiese
  • 16 Apr, 2015
  • A. Ewerling, M. Marx, V. Mader

Gebietsbeschreibung

Das Naturschutzgebiet  Reinheimer Teich wurde im Jahre 1975 ausgewiesen und umfasst eine Fläche von derzeit 75 ha mit offenen Wasserflächen, Schilfbeständen, Feuchtwiesen und extensiv genutzten Weideflächen. Früher war das heutige Naturschutzgebiet ein Feuchtgebiet und nannte sich „Reinheimer Bruch“  bis Anfang des 16. Jahrhunderts mit der Anlage von Fischteichen für Karpfen und Hechte begonnen wurde. Dazu baute man Dämme und leitete Wasser aus dem Wembach und der Gersprenz ein. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts nutzte man die Flächen abwechselnd für die Fischerei und als Grünland, dann vorrangig als Weide- und Mähgrünland. Mit der Ausweisung als Naturschutzgebiet schuf man durch Aufstau und Ausbaggerung wieder offene Wasserflächen mit Tief- und Flachwasserzonen, das heute ein überregional bedeutender Lebensraum für die Europäische Sumpfschilfkröte ist sowie Brut- und Rastplatz zahlreicher Vogelarten. Auch der Biber ist wieder heimisch.

Um das Gebiet führt ein etwa drei Kilometer langer Rundweg, der mit mehreren Infotafeln über Geschichte, Tier- und Pflanzenwelt informiert.

Weitere Informationen erhalten Besucher auch in der Naturschutzscheune Reinheimer Teich:

Weitere Informationen:

  • Parkplatz nördlich der Kläranlage
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Ackerland, See, Wiese
Pfaffensee und Teufelsee. © S. Rösner
  • 16 Apr, 2015
  • V. Mader, M. Marx, S. Rösner

Gebietsbeschreibung

NSG Teufelsee und Pfaffensee zwischen Echzell und Reichelsheim-Weckesheim

Zwischen Hungen und Reichelsheim erstreckt sich auf einer Länge von 15 km ein Band mit Braunkohlevorkommen. Kein Wunder also, dass im Gebiet des heutigen Teufelsee und Pfaffensee zwischen 1962 und 1989 Braunkohle mit langen Förderbändern abgebaut wurde: insgesamt 18 Millionen Kubikmeter Kohle. Das Kohlekraftwerk in Wölfersheim wurde 1991 stillgelegt. Beide Restlochseen mit ihren Uferzonen wurden 1998 als Naturschutzgebiet ausgewiesen, das 91 Hektar umfasst. Seitdem wurden der „Große und Kleine Grubenteich“ zwischen beiden Seen als Amphibiengewässer angelegt, das auch für Libellen einen geeigneten Lebensraum darstellt.

Umsäumt von 5,0 km langen Hecken bieten beide Seen nicht nur geeignete Lebensräume für viele Wasser- und Watvögel, sondern auch für Singvögel, die in Hecken und Gebüschen ihre Nester bauen. Durch die Nähe zu anderen Gewässern, wie Bingenheimer Ried oder Unterer Knappensee (der sogar als erster Restlochsee komplett unter Naturschutz gestellt wurde), ist ein reger Austausch der Vogelwelt möglich. Der Pfaffensee beherbergt zum Beispiel das einzige hessische Brutvorkommen des Rothalstauchers. Auch zur Zugzeit oder als Überwinterungsgebiet sind beide Seen von großer Bedeutung. Etwa 200 Vogelarten rasten oder brüten hier.

Im Jahre 1998 hat man die beiden Seen samt ihrer Uferzone unter Naturschutz gestellt. 10 Jahre später wurde das Gebiet zudem in das Natura 2000 Netz von Schutzgebieten eingegliedert. Mit knapp 90 ha Größe bietet dieses Gebiet einigen Liebellen (Feuerlibellen, Becherjungfer) aber auch Amphibien-Arten wie der Knoblauchkröte ein Refigium. Die Vogelwelt ist nicht nur zur Brutzeit, sondern auch insbesondere zur Zugzeit mannigfaltig. Hier sind insbesondere die Brutvorkommen des Rothalstauchers als auch der Rohrweihe zu erwähnen. Mehrere Beobachtungsstände erlauben den Besucher/innen von erhöhtem Standpunkt aus, mit Fernglas oder Spektiv die Vogelwelt zu beobachten. Aus Reichelsheim, Echzell oder Weckersheim ist das Gebiet zu Fuß oder Rad über geteerte Feldweg zu erreichen. Mit dem unweit liegeneden Bingenheimer Ried ist dieses Gebiet nicht nur an sonnigen Wochenenden einen Ausflug wert. 

Es gibt drei Beobachtungstürme:

  1. Im Süden des Pfaffensees: 50.372977, 8.861715
  2. Im Nordes des Pfaffensees: 50.377361, 8.859682
  3. Im Südwesten des Teufelsees: 50.373368, 8.846952

Literatur:

  • Eichelmann, R.; Pfuhl, F. U. (2011): Auenlandschaft Wetterau. Naturjuwel im Herzen Europas, Lauterbach
  • RP Darmstadt, Forstamt Nidda (2010): Naturschutzgebiet Teufelsee und Pfaffensee
  • RP Darmstadt (2013) 

Weitere Infos:

Informationen als pdf-Dokument:

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Grünland, See, Wiese
Ober-Mooser-Teich, © S. Rösner
  • 16 Apr, 2015
  • N. Kühnberger & V. Mader

Gebietsbeschreibung

Die Naturschutzgebiete Ober-Mooser Teich (56,5 ha), Reichloser Teich (38,7 ha) und Rothenbachteich (25 ha) liegen im südöstlichen Bereich des Vogelsbergs zwischen Gedern und Fulda in der Nähe der Orte Bermuthshain, Ober-Moos und Reichlos. Die Teiche sind künstlich in einer Höhe von 450 m gestaut und liegen in einer von Land- und Forstwirtschaft geprägten Landschaft, umgeben von Basalthöhen. Die Teiche dienen Wasservögeln, bei niedrigem Wasserstand auch Watvögeln, als Durchzugs- und Rastgebiet. Zu den Brutvögeln des Gebiets gehören: Hauben- und Zwergtaucher, gelegentlich Schwarzhalstaucher, Stockenten, Tafelenten, Bläss-, Teich- und Wasserrallen. Im Gebiet kommen über 100 Vogelarten vor. Um die Teiche führen Wege, von denen man die Wasserflächen gut überblicken kann. Beste Beobachtungszeiten sind September bis November und die Monate März/April. In den Wintermonaten sind die Teiche oft zugefroren. Die sogenannten Vogelsbergteiche sind Teil des 520 Quadratkilometer großen EU-Vogelschutzgebiets Vogelsberg zum Erhalt von Schwarzstorch, Rotmilan, Grauspecht, Raubwürger, Uhu, Fischadler und zahlreichen weiteren Arten. Den Ober-Mooser Teich und den Reichloser Teich hat NABU-Hessen im Jahr 2003 nach einer Spendenaktion für 600.000 € gekauft. Der Rothenbachteich gehört dem Land Hessen.

Weiterführende Links:

Quelle: N. Kühnberger (http://www.norbert-kuehnberger.de/obermoos.htm)

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